„Wir wollen unsere Produktion aufrüsten und setzen mit einer Investitionssumme von über 11 Millionen Euro ein Zeichen für den Produktionsstandort Wangen.”, erklärt Jochen Früh, CEO der Waldner Unternehmensgruppe. Und weiter: “Diese bedeutende und weitreichende Investition spiegelt unsere erfolgreiche Unternehmensentwicklung wider und unterstreicht unsere Position als Vorreiter in unseren Branchen – egal ob Laborraumlösungen, Verpackungs- oder Prozessanlagen oder auch intelligente Schuleinrichtungen.”
Seit letztem Jahr wird bei Waldner im Werk in Wangen umgebaut, neue Anlagen implementiert und Prozesse neu organisiert – das gilt für die Produktion von Hermann Waldner genauso wie für die Produktion von Laborraumlösungen. So gibt es für den Metallbereich der Unternehmensgruppe z. B. nicht nur neue CNC- Maschinen für die Zerspanung, sondern auch ein neues Stab-Bearbeitungszentrum und eine neue Pulverbeschichtungsanlage. Für letztere wird nächstes Jahr ein neues Gebäude gebaut werden. Die Inbetriebnahme ist bis ca. Mitte 2025 geplant.
Die Produktion von Laborraumlösungen bekam und bekommt ebenfalls neue Maschinen, wie z. B. Bohrcenter, Korpuspresse und ein CNC-Bearbeitungszentrum. Durch die neuen Anlagen werden Umrüstzeiten minimiert, die Fehlerprävention und Arbeitssicherheit verbessert.
“Mit einem beeindruckend hohen Auftragseingang im aktuellen Geschäftsjahr sind wir in allen Geschäftsfeldern gut aufgestellt. Diese Investitionen in zukunftsfähige Fertigungsanlagen ermöglicht es uns, neue Technologien zu implementieren und unsere Produktionskapazitäten zu erweitern, um den steigenden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.”, ist Stephan Schaale, CFO der Waldner Unternehmensgruppe, überzeugt.
Und Jochen Früh ergänzt: “Unsere Projekte erstrecken sich über die ganze Welt. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass diese Investitionen uns dabei helfen, unsere globale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. ”